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24. Februar 2022
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Rose Aquino

Die schädlichsten Inhaltsstoffe Kosmetika Teil 8

Eigenschaft: adstringierend, antiseptisch
Nachteil: Verschließen Poren, erhöhtes Risiko für Brustkrebs und Alzheimer, Schädigungen des Nervensystems

Aluminium ist das häufigste Metall der Welt (dritthäufigstes Element der Erdkruste). In der Natur findet man Aluminium häufig als Bestandteil von z. B. Ton, Gneis und Granit.

Aluminium in der Kosmetik wirkt adstringierend und antiseptisch. Daher ist das Haupteinsatzgebiet von Aluminiumsalzen in Antitranspirantien aber auch in Zahnpasta, Eyeliner und Lippenstiften sowie allen metallisch glänzenden Kosmetika wie Lidschatten und Nagellack. Die Salze verschließen die Poren und verhindern so die Schweißbildung. Verstopfte Poren lassen Schweiß stauen, die wiederum Hautreizungen und Juckreiz auslösen können. Theoretisch kann Aluminium-Chlorid über die Haut aufgenommen werden und soll Brustkrebs und Alzheimer zu verursachen. Sie gelten überdies als nervenschädigend, hautirritierend und reproduktionstoxisch.

Es gilt als erwiesen, dass hohe Aluminiummengen zu Schädigungen des Nervensystems sowie erhöhtem Brustkrebsrisiko und Alzheimer führen können.

Die EFSA (= Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) empfiehlt nicht mehr als eine wöchentliche Tagesdosis 1 mg/kg Körpergewicht aufzunehmen. Das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) warnt sogar, dass bei Verwendung von aluminiumhaltigen Antitranspirantien einmal täglich die Aluminiumwerte schon deutlich über der wöchentlich tolerierbaren Aufnahmemenge lägen.

Aluminiumsalze werden hauptsächlich in Antitranspirantien und nicht in Deos verwenden. Der Unterschied? Deos sollen nur den Geruch (das Problem) überdecken. Antitranspirantien sollen das Schwitzen (die Ursache selbst) verhindern.

Aluminium erkennst du als Aluminum Silicate, Aluminum-Chlorohydrate, Aluminiumchlorhydrat Achte auf: Alumina, Alaun, Aluminium Chloride, Aluminium Stearate, Aluminium Powder, Cl77000.

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